von Michael Mikulin
Der ungewöhnliche Grafikstil von Need for Speed Unbound soll Graffiti-Kunst und Street-Art mit Streetracing verbinden. Neben den streitbaren Fahreffekten sollen Spieler auch ihre Garderobe und natürlich ihre Fahrzeuge personalisieren können.

Mit Need for Speed Unbound wurde kürzlich der neueste Teil der NfS-Reihe offiziell vorgestellt. Neben schnellen Rennboliden und wummernden Trap-Bässen sorgte insbesondere der ungewöhnliche Grafikstil in Anime-Optik für allgemeine Aufmerksamkeit. Hier mischt sich realistische Grafik mit Comic-ähnlicher Ästhetik, die nicht jedem gefällt.

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Need for Speed Unbound: Graffiti-Kunst und Street-Art beim Streetracing

Publisher Electronic Arts und Entwickler Criterion Games haben mit einem neuen Video erste Einblicke in das Gameplay von Need for Speed Unbound gewährt. Dieses gibt einen Vorgeschmack darauf, wie Graffiti-Kunst zum Leben erweckt wird und so die Streetracing-Fantasie ausgelebt werden kann. In dem neuen Spiel der Need-for-Speed-Reihe gibt es viele Möglichkeiten der Anpassung und Personalisierung. Darunter fallen natürlich die Fahrzeuge, aber auch die Kleidung des Charakters bis hin zu den Straßen und Reifenspuren. Diese Fahreffekte nennen die Entwickler – entlehnt aus der Street-Art – Tags. Die Tags treten beispielsweise bei Aktionen wie dem Driften, bei Sprüngen oder bei Beinaheunfällen auf.

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Der Spieler soll in NfS Unbound seinen persönlichen Stil natürlich primär mit seinen Fahrzeugen zur Schau stellen. So bekommt man jetzt Zugriff auf neue Folien oder vollständige Kits. Der eigene Wagen lässt sich zudem auch anpassen, indem man einfach Teile entfernt. Das mechanische Innenleben soll dabei freigelegt werden. Der Kleidungsschrank der eigenen Figur soll dank neuer Modekollaborationen aufgewertet worden sein.

„Charaktere drücken sich in Need for Speed Unbound nicht nur mit der Kleidung aus, die sie tragen. Weitere kosmetische Änderungsmöglichkeiten und anpassbare Posen erlauben es den Spieler:innen, sich in wichtigen Moment wie bei Rennsiegen zu präsentieren, um Charaktere zu erstellen, die spürbar voller Attitüde sind“, so Art Director Darren White. Ob diese neue spürbare „Attitüde“ in bunter Fortnite-Optik wirklich auf so viel Gegenliebe bei den Rennspielfans stoßen wird, bleibt abzuwarten.

Quelle: Electronic Arts



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