Auf diesen Spot in Pokémon GO sind Spieler berechtigterweise neidisch. Ein Trainer zeigt, was er für ein irres Glück bei sich zu Hause hat. Die wilden Pokémon stapeln sich regelrecht dort.
Auf reddit zeigte ein Spieler einen Screenshot aus seinem Pokémon-GO-Spiel bei sich Zuhause. Das Besondere an dem Bild ist, dass darauf besonders viele wilde Pokémon zu sehen sind. In der Regel spawnen deutlich weniger an einem Fleck auf der Karte und Trainer müssen Stops und Arenen besuchen, um viele Pokémon zu fangen.
Das irre Glück des Trainers lässt andere Spieler neidisch werden. Viele hätten auch gerne so einen Hotspot direkt bei sich Zuhause.
Trainer versteht nicht, wie er zu dem Glück kommt
Das sagt der Spieler: Auf reddit schreibt ChiefOfAllChiefs „Ich liebe mitten im Nirgendwo, aber aus irgendeinem Grund ist mein Haus ein wahnsinniger Hotspot für Pokémon. Weiß jemand warum?“ Dazu veröffentlichte er einen Screenshot mit vielen Petznief, Tauros, Schneppke und Botogel.
Was ist auf dem Bild zu sehen? Der Spot im Spiel zeigt etwa 28 Petznief, zwei Schneppke ein Tauros und ein Botogel. Alle gesammelt auf einem Platz. Dieser Screenshot stammt offenbar von der Rampenlicht-Stunde am Dienstag. Doch auch abseits solcher Events gibt es bei dem Zuhause des Spielers noch irre viele Spawns.
Ein weiterer Screenshot zeigt einen Mix aus Shnebedeck, Quiekel, Tauros, Pikachu und vielen weiteren Wild-Spawns:
So reagieren die Trainer darauf: Der Kommentar mit den meisten Upvotes sagt: „Du bist der Auserwählte“ und viele Trainer schließen sich mit Zustimmung an. Manche fragen, ob sie den Trainer besuchen dürfen.
Andere fragen sich, ob die Spawns schon immer so waren – das bestätigt ChiefOfAllChiefs: „Es ist schon immer so seit 2016. Es kamen sogar extra Freunde und Bekannte deshalb zu meinem Haus, weil es immer so aussieht.“
Trainer Iconicism versucht es zu erklären: „Das ist vielleicht ein Glitch. Oder du bist in einem großen Radius die einzige Person, weshalb alle Pokémon, die sonst an einem anderen Ort spawnen würden, bei dir auf einem Fleck erscheinen. Das ist allerdings wild, haha.“
Doch bei all den schönen Spawns gibt es auch Probleme. Denn wie der Trainer bereits schrieb, lebt er mitten im Nirgendwo. Sein Problem sind also die Pokébälle, die man sich von Stops und Arenen holen kann. „Leider sind die nächsten Stops etwa 10 Minuten entfernt. Es ist ein Fluch und ein Segen“, erklärt ChiefOfAllChiefs.
Habt ihr bei euch in der Gegend auch so irre Pokémon HotSpots oder kennt sogar noch bessere Orte? Dann schreibt uns eure Erfahrungen damit doch hier auf MeinMMO in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Trainern aus der Community darüber aus.