Im Deal zwischen Microsoft und Activision hat die EU verkündet, weitere Untersuchungen einzuleiten.

Microsoft hat sich dazu entschieden, keine Abhilfemaßnahmen bei den EU-Kartellwächtern einzureichen. Die Europäische Kommission gab dazu bekannt, dasss man eine eingehende Untersuchung des Deals zwischen Activision Blizzard und Microsoft einleiten wird, wie mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber POLITICO erklärten.

Microsoft hatte eine Frist bis Mitternacht, um Zusagen einzureichen, die die Bedenken der EU-Wettbewerbsbehörde zerstreuen sollten, aber das Unternehmen entschied sich, dies nicht zu tun, so zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen, die mit POLITICO unter der Bedingung der Anonymität aufgrund der vertraulichen Natur des Falles sprachen. Die Europäische Kommission hat eine Frist bis zum 8. November, um offiziell ihre Absicht bekannt zu geben, eine sogenannte Phase-2-Untersuchung des Deals einzuleiten.

Ein Microsoft-Sprecher sagte, dass das Unternehmen „weiterhin mit der Europäischen Kommission an den nächsten Schritten arbeitet und alle berechtigten Bedenken des Marktes ausräumt“ und dass es Call of Duty „am selben Tag sowohl auf der Xbox als auch auf der PlayStation verfügbar machen wird“. Aber die Platte kennen wir ja schon.

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.



© der Artikelquelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert