Geschichte wiederholt sich auch im Fall von Cheatern in der Beta von Call of Duty: Modern Warfare 2.

Die Beta, die mittlerweile für alle Plattformen offen ist, wird von Cheatern geplagt, während Spielerinnen und Spieler auf Konsole wieder damit beginnen, das Crossplay zu deaktivieren, um nicht mit dem PC in einem Matchmaking-Pool zu landen.

Bekanntes Verhalten

Ähnliches passierte bereits zuvor bei den Betas von Call of Duty Vanguard und Call of Duty: Black Ops Cold War.

Wie sich anhand von Clips auf Twitter erkennen lässt, setzen Cheater bereits Wallhacks und Aimbots ein, so schauen sie durch Wände oder treffen mit jedem Schuss.

Auf Plattform wie TikTok sind auch Clips im Umlauf, die Spieler zu Plattformen verweisen, wo sie solche Hacks kaufen können.

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Was ist mit Ricochet?

Dass all das noch vor dem offiziellen Launch von Modern Warfare 2 passiert, verheißt nicht gerade Gutes, zumal man seine Anti-Cheat-Software Ricochet weiter verbessert hat.

Ricochet wurde bei Warzone und Vanguard eingeführt und nutzt serverseitige Tools, um Cheater zu identifizieren. Auch auf Kernel-Ebene sucht Ricochet nach Cheatern.

Erst vor zwei Wochen hatte Activision betont, dass Ricochet für Modern Warfare 2 und Warzone 2.0 „aufgerüstet und verbessert“ wurde.

Letztlich dürfte sich, so wie es aktuell den Anschein hat, wohl nicht so viel ändern, wenn bereits in der Beta schnell Hacks und Cheats verfügbar sind. Es bleibt zu hoffen, dass Infinity Ward die Situation in den Griff bekommt.

Call of Duty: Modern Warfare 2 erscheint am 28. Oktober 2022 für PC, PS4, PS5, Xbox One, und Xbox Series X/S.





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