Der ehemalige größte Twitch-Streamer Ninja kündigte vor kurzem sein Comeback an. Begleitet wurde dies von der Kritik, er hätte einen Burnout vorgetäuscht, um eben jenes Comeback zu inszenieren. Asmongold bezeichnet das Verhalten des Fortnite-Spielers zwar als seltsam, Kritik richtet er allerdings an die Zuschauer.
Asmongold: „Was zur Hölle dachtet ihr denn?“
Asmongold, von dem man nicht viel mehr als seinen Vorname Zack weiß, wurde in erster Linie durch das Streamen von World of Warcraft bekannt. 3.3 Millionen Follower auf Twitch zeugen von seiner Beliebtheit.
Der US-Amerikaner ist allerdings auch für seine klaren Worte bekannt. Den scheinbar nur vorgetäuschten Burnout Ninjas bezeichnet er eher zurückhaltend als seltsam. Weitaus irritierter sei er von dem damit verbundenen Vorwurf aus dem Fanlager.
Er weist eindringlich darauf hin, dass es der Job Ninjas wäre, für sein Comeback Aufmerksamkeit zu generieren. „Natürlich war es ein Publicity-Stunt!“. Er rät dringend dazu, sich von dem Gedanken zu verabschieden, man hätte als normaler Zuschauer irgendetwas mit den Top-Twitch-Streamern gemein.
Zuschauer schätzen Streamer falsch ein
Wer meint, man hätte ein besonderes Verhältnis zu seinem Lieblingsstreamer, nur weil man sich einbildet, aufgrund des Contents an dessen Leben teilhaben zu dürfen, liegt völlig falsch. Dieses Verhalten von Fans sei laut Asmongold nervtötend und ekelhaft.
Aber auch an vermeintlich kritische Stimmen richtet er eine klare Botschaft: Man sei nicht besonders schlau, nur weil man einen Influencer dabei „ertappen“ würde, Geld mit Sponsoring und Partnerschaften zu verdienen. Leute, die sich damit rühmen, nur zum Spaß zu streamen, wären gar nicht in der Lage, Kohle damit zu machen.
Quelle: MeinMMO