Kaum etwas ist ärgerlicher als Cheater, Hater und andere Spielverderberdie euch bei euren täglichen Gaming-Sessions einen dicken Strich durch die Spaßrechnung machen. Dabei machen leider auch die Spiele der Shooter-Serie Ruf der Pflicht keine Ausnahme. Allerdings gehen die Entwickler gemeinsam mit Activision Blizzard seit längerer Zeit konsequent gegen solche Störenfriede vor, mit einem beachtlichen Erfolg.
Eine halbe Million Banns
Der Publisher hat diesbezüglich vor kurzem einige interessante Statistiken veröffentlicht. Demnach wurden in der bisherigen Historie von Call of Duty mehr als 500.000 Accounts gebannt. Zwar geht aus der Angabe nicht hervor, ob es sich dabei ausschließlich um Cheater handelt. Doch diese imposante Zahl zeigt, dass Bemühungen von Activision Blizzard definitiv Früchte tragen. Außerdem wurden mehr als 300.000 Accounts umbenanntnachdem der Startschuss für ein automatisches Filtersystem gefallen war.
Auf diese Weise konnten der Publisher und die Entwickler unangemessene Account-Namen ausfindig machen und kurzerhand entschärfen. Des Weiteren gab es in den vergangenen Jahren eine Erweiterung der Chat-Moderation auf mittlerweile 14 Sprachenwas ebenfalls zum Erfolg der Maßnahmen beigetragen haben dürfte.
Die Zukunft von Call of Duty
Activision Blizzard dürfte sich im Hintergrund bereits auf die nächste große Welle an Spielern vorbereiten, die Kürze ins Call-of-Duty-Universum vorstoßen wird.
Am 28. Oktober 2022 kommt Call of Duty: Modern Warfare 2 auf den Markt, auch der Start von Call of Duty Warzone 2.0 steht kurz bevor. Beide Spielen dürften jedoch auch einige schwarze Schafe wie Cheater, Hacker und andere Störenfriede anziehen, die es ebenfalls konsequent zu bekämpfen gilt. Übrigens findet am heutigen Donnerstagabend um 19:00 Uhr ein großer Livestream zur Zukunft von Call of Duty statt, den Fans definitiv nicht verpassen sollten!
Diese: CharlieIntel über Twitter