Der Kanal des deutschen YouTubers HandOfBlood wurde gehackt und zeigte statt Gaming-Content News zu Elon Musk, Twitter und dem Bitcoin.

Um wen geht es?

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Hack übernimmt Kontrolle über HandOfBlood

Was war das für ein Hack? Wie zahlreiche User auf Twitter berichten, soll der Hauptkanal von Hänno auf YouTube gehackt worden sein. Außerdem warnten einige davor, auf Links zu klicken, die mit dem Hack in Zusammenhang stehen (via Twitter).

Generell tauchten am 07. Januar zahlreiche Screenshots und Clips des Kanals auf, der nun statt der gewohnten Hänno-Videos News zu Elon Musk, Twitter, Tesla und dem Bitcoin zeigte. Zudem wurde der Channel von den Übeltätern umbenannt und hieß folglich „Tesla Twitter“.

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Twitter-User berichten, dass der YouTube-Kanal von HandOfBlood gehackt sei.

In der Folge des Hacks wurden obendrein die Videos von HandOfBlood als „ungelistet“ auf YouTube geführt. Damit tauchten sie zwischenzeitlich nicht in der Videoliste des Kanals auf, konnten aber weiterhin über Playlisten und Links gefunden und angeschaut werden.

Wie ist der Stand jetzt? Der Kanal von HandOfBlood wurde wieder in den Normalzustand versetzt und trägt nicht mehr den Namen „Tesla Twitter“. Auch die Videos können jetzt wie gewohnt geschaut werden.

Hacker schlugen zuletzt mehrfach zu

Wen erwischte es noch? Der Hack von HandOfBlood ist nicht der erste in den vergangenen Wochen. Bereits vor knapp einem Monat erwischte es den YouTube-Kanal „BullshitTV“. Dieser wurde zu dem Zeitpunkt in „Tesla“ umbenannt (via reddit).

Zudem erwischte es vor wenigen Tagen den Dortmunder Jean Pierre Kraemer/ JP Perfromace (via ruhrnachrichten.de). Jean Pierre Kraemer ist als Tuner und ehemaliges Mitglied der TV-Serie „Die PS Profis“ bekannt. Sein YouTube-Kanal hat 2,28 Millionen Abonnenten.

Insgesamt scheint der Start in das Jahr 2023 für viele YouTuber eher schwierig. Während HandOfBlood und JP um ihren Kanal kämpfen, haben andere Probleme mit den neuen Monetariserungsrichtlinien der Plattform und fürchten seither um ihre Einnahmen.

Ein falsches Wort kostet die Leute auf YouTube gerade ihre ganzen Einnahmen: „Ich bin am Boden zerstört“





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